Nicht alle Tage

Nachdem Helga Schubert 1980 der Einladung zum Bachmann-Wettbewerb wegen verweigerter Ausreisegenehmigung aus der DDR nicht folgen konnte, gewann sie 2020, bei einer erneuten Einladung, den Bachmann-Preis mit ihrem Text Vom Aufstehen. Ihren kurzen Prosatexten über Begebenheiten aus dem Alltagsleben, die sich durch ihre stilistische Nüchternheit auszeichnen, wurde dadurch eine Wiederentdeckung zuteil. Auf Wiederauflagen vergriffener Bücher folgte 2023 mit Der heutige Tag. Ein Stundenbuch der Liebe ein neuer Text: ein Journal ihres Zusammenlebens mit ihrem pflegebedürftigen Mann. Die Nüchternheit von Schuberts Erzählen erhält hier eine neue Grundierung.

Helga Schubert: Der heutige Tag: Ein Stundenbuch der Liebe. dtv München 2023.

Nicht alle Tage

von Bernhard Stricker

In Ihrem Stundenbuch der Liebe erzählt Helga Schubert von den Alltagssorgen einer Schriftstellerin, die sich in einem abgelegenen, mecklenburgischen Dorf der Pflege ihres demenzkranken Mannes widmet. Aber Moment… Alltag? Das Buch heißt doch: Der heutige Tag. Wie sieht das aus: ein ›Journal‹, das sich nicht um das Alltägliche, sondern um den Tag sorgt?

»What are days for?«, heißt es in einem Gedicht von Philip Larkin, das schlicht »Days« (1953) betitelt ist: »Days are where we live./ They come, they wake us./ Time and time over./ They are to be happy in:/ Where can we live but days?«[i] Wie in bewusster Abgrenzung von Larkin, der so selbstverständlich von Tagen im Plural spricht, von dem immer neuen Erwachen – ›time and time over‹ –, nennt Helga Schubert ihr Buch Der heutige Tag (2023) – ein Titel, in dem die Frage schlummert, was diesen einen, heutigen Tag, ausmacht, was ihn von den anderen, vergangenen und zukünftigen Tagen absondert, aber auch mit ihnen verbindet.

Die Gestalt des Tages

Der Untertitel »Stundenbuch der Liebe« hat dementsprechend nichts Kitschiges an sich, sondern benennt präzise, worum es in diesem Text geht: zunächst um die Gestalt des einzelnen Tages. Eine Gestalt, die im monastischen Kontext durch die ›Horen‹ des Stundengebets geformt wird. Zwar spielt sich das Leben, das auf diesen Seiten geschildert wird, in der profanen Zeit ab, in seiner Zurückgezogenheit aber hat es durchaus ›klösterliche‹ Züge. Schon dies lässt den Bezug zum Stunden­gebet gerechtfertigt erscheinen, das bekanntlich am Ursprung sowohl der berühmten künstlerisch gestalteten Laienbreviere wie den Très Riches Heures des Duc de Berry als auch einer literarischen Tradition der Auseinandersetzung mit dem Modell des Stundenbuchs (Eugen Gomringer, John von Düffel, u.a.) steht, in der Rilkes Stunden-Buch (1905) einen herausragenden Platz einnimmt. Tatsächlich ließe sich das Thema von Helga Schuberts Buch auf den Punkt bringen mit den Worten Rilkes: »[…] denn ich weiß, daß ich nicht bin wie die Tage des Jahres, die einer aus dem andern hervorgehen […]«.[ii] Sonst aber liegen Welten zwischen der überschwänglich-schwärmerischen Gott-Suche von Rilkes lyrischem Frühwerk und Helga Schuberts nüchternen, nächtlichen Notaten. Denn die Erzählerin ist nicht vorrangig Gott zugekehrt, sondern ihrem Mann. Mit ihm, den sie im Buch ›Derden‹ nennt, nehmen der Tag und das Buch ihren Anfang:

Jede Sekunde mit dir ist ein Diamant, sagt Derden zu mir und umarmt mich, als ich morgens in sein Zimmer und an sein Pflegebett komme.
Wir sind 58 Jahre zusammen.
Zwei alte Liebesleute.
Ist es morgens oder abends, fragt er mich dann.[iii]

Derdens Demenzerkrankung lässt die Konturen des Tages – Anfang und Ende –, verschwimmen und das, was ihn mit anderen Tagen verbindet, brüchig werden. Die Schriftstellerin, selbst über achtzig, kümmert sich um ihn, auch wenn er sie immer öfter nicht mehr als diejenige erkennt, mit der er schon mehr als ein halbes Jahrhundert zusammenlebt:

»Wann kommt sie wieder, fragt mich der, den ich so liebe […].
Derden fragt mich nach mir, denke ich erschrocken, er erkennt mich nicht.
Ich sage, ich bin doch hier, hier vor dir. Wer bin ich denn, wenn du mich nach mir fragst?«[iv]

Während Derden ihr von einer anderen Person erzählt, die sich als sie ausgebe, rekapituliert sie in der Erinnerung die Stationen ihrer gemeinsamen Lebensgeschichte, wie um sich ihrer eigenen Identität zu vergewissern: das Kennenlernen vor 66 Jahren, da war sie noch seine Studentin; der gemeinsame Spaziergang an der Elbe einige Jahre später, bei dem sie plötzlich »wussten, dass es ernst mit uns wird«;[v] die ersten Jahre ihrer Beziehung, bis er sich endlich von seiner ersten Ehefrau scheiden ließ und sie zusammenzogen; der Zeitpunkt ihrer Krebserkrankung vor 47 Jahren, als sie das Bauernhaus in Mecklenburg kaufte; das gemeinsame Leben in Ostberlin und die bedrückende Überwachung durch die Staatssicherheit; die vielen Projekte, wie den Bau der Sternwarte im Garten, denen er nach seiner krankheitsbedingten Emeritierung im Jahr 1986 seine Zeit widmen konnte: »Als ob alles heute wäre«, resümiert sie. »Nichts ist vergessen, keine Demütigung, keine Einsamkeit, kein wohliges Versinken im Orgasmus. Alles wie gerade erlebt.«[vi]

Ist also alles, die Dauer des ganzen Lebens, in dem einen, heutigen Tag aufgehoben?

Sorge

Als Derden im Alter von 53 Jahren sein erstes Buch mit eigenen Bildern und Geschichten über das Malen veröffentlichte, erkannte sie darin eine »Hoffnung«, die sie bezeichnete mit den Worten: »Eigentlich könnte jeder von uns täglich neu anfangen.«[vii] Wie tragische Ironie mutet die Realisierung an, die diese Zuversicht – der Glaube an die stets mögliche Befreiung von der Last der Vergangenheit – in Derdens Alterserkrankung gefunden hat: Der beständige Neuanfang desjenigen, der sich beim Erwachen nicht an den vorangegangenen Tag zu erinnern vermag, birgt kein Zukunftsversprechen, vielmehr resultiert der Verlust des Gedächtnisses in der Auflösung aller Zusammenhänge des Lebens.

So kann man Helga Schuberts Buch nicht allein als Auseinandersetzung mit Fragen der Care-Arbeit, sondern auch wie einen kritischen Kommentar zu dem lesen, was Martin Heidegger in Sein und Zeit als die ›Sorgestruktur‹ des Daseins bezeichnet, deren ontologischen Sinn er in der ›Zeitlichkeit‹ des Daseins verortet.[viii] Die Sorge, die in Der heutige Tag im Mittelpunkt steht, betrifft aber eben nicht zuerst die Endlichkeit des eigenen Lebens, sondern ist primär Fürsorge, die dem Anderen gilt. Nicht auszumalen, wie das Leben von Derden ohne diese Fürsorge seiner Frau aussähe. Sie ist der tägliche, kräftezehrende Einspruch gegen die Anmaßung jenes Arztes, der der Schriftstellerin bereits vor vier Jahren geraten hatte: »An Ihrer Stelle würde ich Ihrem Manne einfach ein paar Tropfen Morphium mehr geben, das ist doch kein Leben mehr für ihn […].«[ix] Die Fürsorge ist es, die eben doch einen Zusammenhang zwischen den Tagen stiftet. Die liebevolle Zuwendung zum Anderen, aus der sich das tägliche Füreinander-Dasein speist, besteht aus kleinen Gesten der Zärtlichkeit, wie sie Schuberts Text registriert:

»Wenn ich abends alles Notwendige an ihm gerichtet und für die Nacht vorbereitet hatte, auf seiner Bettkante saß, nur seine Nachttischlampe an war, wir unsere Hände ineinander verschränkten, seine kalten in meine warmen, begann unsere schönste Tageszeit: Er sagte, dass ich seine Mutter, Schwester, sein großer Bruder, die alle tot sind, sein Mann und seine Frau sei. Alles. Ich fragte ihn, ob er auch keine Schmerzen habe, und freute mich schon auf das Hochfahren des Laptops, vorher das Begrüßungsbild von hohen Wellen an einem Fort im Atlantik. Eigentlich ist es egal, wo ich lebe, dachte ich, Hauptsache, er ist da […].«[x]

Schreiben

Dem ›Dasein‹ des Anderen zum Trotz aber gewinnen angesichts der Beengtheit des häuslichen Lebens in der Abgeschiedenheit, der Bürde der alleinigen Verantwortung und der mangelnden Wechselseitigkeit ihrer Beziehung immer wieder einmal Kummer und Erschöpfung die Oberhand. Dann heißt es: »Ich muss ein Mittel gegen die Verzweiflung finden, in die ich manchmal falle […].«[xi] Das erste Mittel gegen die Verzweiflung, das der Erzählerin hilft, nicht ihrerseits zu vergessen, wer sie ist, ist das Schreiben.

Der Rhythmus ihres Lebens als Schriftstellerin ist durch den Wechsel von Tag und Nacht bestimmt. Wenn Derden schläft, begibt sie sich ins Zimmer nebenan, um ihre Geschichten zu verfassen. Das nächtliche Schreiben schafft in ihrem durch die Fürsorge für den Anderen bestimmten Alltag die Inseln des Für-Sich-Seins. Auf diese Weise stellt auch das Schreiben eine Verbindung zwischen den Tagen her. Es bewahrt sie davor, sich völlig an den Anderen und an das Vergessen zu verlieren.

»Als ich dann den Laptop hochfuhr, war ich vollkommen glücklich. Draußen stürmte es. Und es war ganz dunkel. Das Babyphone blinkte neben mir, ich hatte den Eco-Modus eingestellt, der Bildschirm war meist dunkel, so ruhig schlief er. Und dann war ich ganz in meiner Welt.«[xii]

Auch wenn die Abschnitte, aus denen sich der Text zusammensetzt, nicht datiert sind, ist Schuberts Journalpoetik durch einen klaren Bezug zum jeweiligen Moment der Aufzeichnung charakterisiert. Es ist das nächtliche Schreiben, dem die Aufgabe zufällt, dem täglich Erlebten eine Form zu geben, die Form des Tages zurückzugewinnen, die durch die beständige Nähe des Vergessens bedroht erscheint. Insoweit hier gegen die beständige Gefahr der Form-Erosion und des Ich-Verlusts angeschrieben wird, erscheint das Journal bei Schubert jedoch weniger als ein »Alltäglichkeitsgenre«, das sich der »radikalen Verzeitlichung« ausliefert,[xiii] denn vielmehr als ein Schreiben im Modus der »Täglichkeit«: die »Tagestaktung« und die ihr korrespondierende »permanente Unterbrechung« sind entscheidend für diesen Text, der »keine Ganzheit« anstrebt und doch Momente aufzeigt, in denen das Bloß-Heutige transzendiert wird[xiv] – ohne dass es dadurch in irgendeiner Weise überhöht würde. Im 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher heißt es: »So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein.« (1Thess 5,6) Die Nachtwachen, in denen die Schriftstellerin ihre Texte verfasst, sind von einer Nüchternheit im doppelten Sinne gekennzeichnet.

Nüchternheit

Geh jetzt auch ins Bett, sagte Derden.
Ich will noch eine kleine Geschichte schreiben, ich freue mich schon darauf.
Du bist durch Lob zu manipulieren, warnte er mich.
Du musst jetzt auch schlafen, fuhr er energisch fort, du wirst sonst krank […].
Und warum willst du eigentlich immer weiter schreiben. Damit musst du jetzt aufhören.[xv]

Als sie durch Derdens Eifersucht auf ihr nächtliches Schreiben noch den letzten Rest ihrer Unabhängigkeit bedroht sieht, muss sich die Schriftstellerin selbst ermahnen, bis zum morgigen Mittag um 12 Uhr ruhig zu bleiben. Sie schärft sich das Mantra der Anonymen Alkoholiker ein, das Sie kurz zuvor einem Trinker ans Herz gelegt hatte: den Grundsatz, nur den einen, heutigen Tag zu bestehen. Die für Helga Schuberts Poetik so kennzeichnende sprachliche Nüchternheit lässt sich als der Art geschuldet verstehen, in der sie sich dieses Prinzip zu eigen macht. Wie die Anonymen Alkoholiker stellt sie ihm das Franz von Assisi zugeschriebene Gebet zur Seite: »Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu treffen.«[xvi]

In der Bitte um das Vermögen, zwischen dem Möglichen und dem Unabänderlichen zu unterscheiden, wird die sehr diskrete Frömmigkeit deutlich, die das Buch grundiert, angefangen bei dem Motto, das Schubert ihrem Text voranstellt: »Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.« (Mt 6,34) Insoweit die Nüchternheit des nächtlichen Schreibens die Gelassenheit verleiht, den morgigen Tag ›sein lassen‹ zu können, enthält sie eine Antwort auf die Sorge, die ja nach Heideggers Darstellung im »Sich-vorweg-Sein« besteht.[xvii] In Schuberts Text ist der zeitliche Zusammenhang zwischen den Tagen ausdrücklich keine Frage des ›Seinkönnens‹. Die innere Dramatik des Textes besteht vielmehr darin, wie die Erzählerin lernt, eine aus den Fugen geratene Zeit anzunehmen – so in der Episode des Streits um die Datierung des Weihnachtsfests:

Es war der 18. Februar. Derden begrüßte mich morgens mit ›Frohe Weihnachten‹. Ich sagte, heute ist der 18. Februar. Er fragte, wann die Kinder kommen, was wir ihnen schenken, wo der Weihnachtsbaum stehen soll, wann wir ihn schmücken, was wir essen werden. Ich sagte, heute ist wirklich der 18. Februar. Weihnachten ist schon vorbei. Er lächelte mich traurig an. Beim Frühstück fragte er wieder, wann kommen denn nun die Kinder? Haben sie schon angerufen? Ich schüttelte den Kopf, wollte ihn nicht enttäuschen. […] Beim Mittagessen sagte Derden plötzlich gereizt, ich weiß gar nicht, warum ihr das alle nicht wahrhaben wollt, dass heute Heiligabend ist. Ich verstehe es nicht, wollt ihr denn nicht Heiligabend feiern?[xviii]

Zwar hat man ihr eingeschärft, Derdens Irrtümer und Einbildungen nicht zu korrigieren. Dennoch weigert die Erzählerin sich zunächst, auf Derdens buchstäblich ›verrückte‹ Vorstellung, heute sei Heiligabend, einzugehen. Bis sie am Nachmittag ein Telefongespräch mit einer Pastorin aus Hamburg führt, die ihr rät:

Dann feiern Sie doch Weihnachten […], er will mit Ihnen heute Weihnachten feiern. Zünden Sie eine Kerze an. Das ist die Heilige Zone, in die er sie einlädt. […] Die Heilige Zone in der Todesnähe […] dauert fünf Minuten bis fünf Jahre; sie lässt die Menschen hellsichtig werden. […] Diese Menschen sind nicht geisteskrank, aber für viele unheimlich. Und Sie können lernen zu validieren, nicht zu korrigieren oder zu belehren, nicht zu widersprechen. Sie dürfen in diese Welt hineinschwingen. Sie kommen ja wieder heraus. Sie brauchen keine Angst zu haben. Es ist eine unbekannte Welt, die sich für Sie öffnet. Und der andere bleibt nicht so allein.[xix]

Und so ringt die Schriftstellerin mit sich selbst, mit ihrer Angst vor dem Verlust einer Realität, auf deren Geltung zu beharren sie nur langsam als einen ›Kampf gegen Windmühlen‹ zu begreifen lernt: Sie lässt den heutigen Tag Weihnachten sein. Indem sich die Grenzen ihrer Realität dabei langsam zu verschieben beginnen, umgreifen sie schließlich auch den Irrealis der Sätze des letzten Kapitels, in dem sie den bevorstehenden Tag, an dem Derden einmal nicht mehr aufwacht, als etwas bereits Zurückliegendes imaginiert. Ohne Sorge. Heilig-nüchtern.



[i] Philip Larkin: Days. In: ders.: Collected Poems. Hg. v. Anthony Twaite. New York: Farrar, Straus and Giroux 2003, S. 98.
[ii] Brief an Magda von Hattingberg vom 16.-20. Februar 1914.
[iii] Helga Schubert: Der heutige Tag. Ein Stundenbuch der Liebe. München: dtv 2023, S. 7.
[iv] Ebd., S. 34.
[v] Ebd., S. 17.
[vi] Ebd., S. 50.
[vii] Ebd., S. 136.
[viii] Martin Heidegger: Sein und Zeit. 11., unveränderte Aufl. Tübingen: Niemeyer 1967.
[ix] Schubert: Der heutige Tag, S. 9.
[x] Ebd., S. 19.
[xi] Ebd., S. 55.
[xii] Ebd., S. 254.
[xiii] Michael Gamper: »Das Journal als Alltäglichkeitsgenre. Wolfram Lotz’ Heilige Schrift I als Beispiel.« In: Zeiten der Alltäglichkeit. Eine schwer fassbare Erfahrung in den Künsten und der Philosophie. Hrsg. von Jonas Cantarella, Dina Emundts und Michael Gamper. Berlin: Schwabe 2024, S. 233-251, hier S. 235.
[xiv] Vgl. Daniel Weidner: »Täglichkeit. Tagebuch und Kalender bei Walter Kempowski und Uwe Johnson.« In: Weimarer Beiträge 59 (2013), S. 505-525, hier S. 505-506.
[xv] Schubert: Der heutige Tag, S. 253 und S. 261.
[xvi] Ebd., S. 129.
[xvii] Heidegger: Sein und Zeit, S. 192.
[xviii] Ebd., S. S. 123-124.
[xix] Ebd., S. 125-126.